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Denon DP-35F

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Denon DP 35F


Den Denon habe ich 1986 noch bei Brinkmann in Kiel gekauft. Durch den elektronisch geregelten Tonarm ist der  Dreher relativ anspruchslos bezüglich des Tonabnehmers, sprich er kommt mit leichten und mittleren Systemen gut klar. Verbaut war das Denon DL-60, das klang schon ganz gut, wurde ersetzt durch ein Yamaha MC-9, was mir persönlich nicht so gefiel und schliesslich kam ein ein Denon DL-110.
Diese Kombination war so gut, das ich sie fast 20 Jahre am Laufen hatte, ich habe Tausende von Platten damit gehört, fast nur Lencoclean nassabgespielt, insgesamt waren es dann 4 Denon DL-110, die nach und nach verbraucht wurden. Der Plattenspieler hat nie Zicken gemacht, die Justage ist relativ einfach, er ist sehr universell. Leichter Nachteil ist die Trittschall-Empfindlichkeit, daher ist er auf einem Brett an der Wand montiert gewesen. Nach 20 Jahren war lediglich der Mitteldorn etwas angerostet und die Haube hatte Wischspuren.
Da ich dann designmässig doch auf einen Project umgestiegen bin, habe ich den Denon mit fast neuem System an einen Auszubildenden in unserer Firma günstig abgegeben. Alex hat glaube ich sehr viel Spass damit, jedenfalls hört jetzt auch Platten und so ist mir das dann lieber, als den Dreher irgenwie anonym zu versteigern und zu versenden.

Typ:
Direktantrieb
Besonderheiten:
Servoregelung, elektronisch geregelter Tonarm, Vollautomat
Baujahr:
1986
Neupreis:
ca. 600.-DM
Tonabnehmer:
Denon DL-60, Denon DL-110 Yamaha MC-9
Gewicht:
ca. 8 KG

 
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